Wen einmal das Tennisfieber gepackt hat, der möchte auch an sich arbeiten, um seine Kenntnisse in dieser Sportdisziplin zu verbessern und an lokalen Turnieren und Wettbewerben teilnehmen zu können. Wenn man sich die Techniken von Tennisprofis ansieht, merkt man jedoch meist schnell, dass es hier noch große Unterschiede gibt.
Tennisprofis, die im professionellen Tennissport mitspielen und sich für die großen Turniere natürlich auch durch die erfolgreiche Teilnahme an anderen Wettbewerben erst qualifizieren müssen, spielen oft in einer ganz anderen Liga als Tennisspieler, die lediglich ab und zu einmal privat spielen. Der Unterschied in der Spielweise und den Erfolgen ist dabei natürlich auch in einem viel intensiveren Training, sowie einer meist längeren Erfahrung begründet.
Tennisprofis spielen oftmals schon seit ihrer Kindheit Tennis und haben auch schon früh an Wettbewerben teilgenommen, in denen ihr Talent erkannt und folglich auch gefördert wurde. Um eine ernsthafte Karriere als Tennisprofi zu starten, genügt es natürlich nicht, ein oder zwei Mal die Woche am Tennistraining teilzunehmen. Vielmehr ist es natürlich ein tägliches Training notwendig. Dabei werden Tennisprofis in der Regel auch ständig von ihrem persönlichen Trainer begleitet, der viel Erfahrung im professionellen Tennissport aufweisen kann und auch selbst meist aktiver Profisportler war oder noch ist. Einige Profi-Tennisspieler haben sogar zwei persönliche Trainer, wobei diese sich unterschiedliche Schwerpunkte wie etwa Kondition und Technik teilen.
Erfolgreiche Tennisprofis sind auch noch nach Beendigung ihrer aktiven Karriere noch lange Zeit bekannt und werden vielfach als Stars verehrt. Häufig nehmen sie noch an Sportveranstaltungen für ehemalige Tennisprofis teil. Zu den erfolgreichsten Tennisspielern gehören Jimmy Connors, Johon Mc Enroe, Pete Sampras, aber auch Andre Agassi, Roger Federer, Steffi Graf, Chris Evert, Billie Jean King oder Boris Becker. Diese professionellen Tennisspieler konnten in ihrer Laufbahn bereits zahlreiche Siege und Erfolge bei offiziellen Meisterschaften und Turnieren für sich verzeichnen, sodass ihre Karriere eng mit Grand Slam Turnieren verbunden ist.
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