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Stellenwert des Tennis in Deutschland

Anfang der 90er Jahre erlebte der Tennissport in Deutschland seinen Höhepunkt, nachdem Boris Becker in Wimbledon im Endspiel stand. Bis dahin war Tennis als anerkannte Sportart noch nicht wirklich etabliert, doch mit Boris Becker und auch Steffi Graf als Top-Tennisspielern stieg eine Welle der Begeisterung empor, wodurch Tennis in Deutschland einen vollkommen neuen Stellenwert erlangte.

Die Beliebtheit des Tennissport erreichte jene wie Fußball. Es folgten zahlreiche TV-Übertragungen von Tennismatches und das Interesse der Bevölkerung stieg von Match zu Match. Die Glanzzeiten der deutschen Top-Tennisspieler sind leider mittlerweile vorbei, und auch das Interesse der Zuschauer schwindet. Fernsehübertragungen werden seltener.

Dies liegt wahrscheinlich daran, dass es derzeit keine deutschen Tennisspieler gibt, die das Niveau von Steffi Graf oder Boris Becker erreichen können. Man kann sogar sagen, dass sich der deutsche Tennissport in einer Krise befindet und mit der Beliebtheit des Fußballsportes kaum noch mithalten kann. Zu Spitzenzeiten gab es einen Kampf um die Rechte für die Fernsehübertragungen von Tennisspielen, doch heute findet man nur hin und wieder live übertragene Matchs im Fernsehen.

Tennis zählt zu den Breitensportarten und lebt somit vom Profisport. Daher gestaltet sich die Suche nach neuen Talenten recht schwierig, da kaum Vorbilder zu dieser Sportart motivieren. Der Nachwuchs bleibt beinahe aus und ohne Nachwuchsspieler gibt es auch keine Spitzenspieler von morgen. Frühere Weltklassespieler wie Graf oder Becker fand man schnell unter den Top-Ten der Weltrangliste. Heute sind deutsche Namen auf der Weltrangliste leider Mangelware. Unter den ersten dreißig ist kein deutscher Tennisspieler zu finden. Natürlich animieren auch ausländische Topspieler zum Tennisspielen, aber einen heimischen Star als Vorbild zu haben wäre für viele eine große Motivation.

Doch der Tennissport hat auch mit anderen Problemen zu kämpfen. Neben der Absetzung von einigen wichtigen Turnieren in Deutschland, bestehen beim Deutschen Tennisbund auch finanzielle Probleme, die die Nachwuchsarbeit und auch die Beliebtheit und Bekanntheit des Tennissports nicht gerade begünstigen. Darunter leiden vor allem die Nachwuchsspieler, da diese weniger Turniere bestreiten können und somit auch kaum Chancen haben, sich in der Weltrangliste zu etablieren.

Junge Spieler müssen sich heute mehreren Problemen stellen, wenn sie im Profisport Fuß fassen möchten. Der Druck kommt nicht nur von den Konkurrenten, sondern auch von der Schule und von den Freunden. Und mit diesem Druck umzugehen, muss erst einmal gelernt werden. In einem Leistungssportkonzept des Deutschen Tennisbundes soll nun versucht werden, den Nachwuchsspielern diesen Druck durch eine engere Zusammenarbeit mit den Schulen zu nehmen. Gelingt dies, dann erreicht auch der Tennissport in Deutschland wieder einen höheren Stellenwert.

 

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